Ich freue mich heute einen Gastbeitrag von Miriam veröffentlichen zu können. Der Artikel behandelt das Thema Urlaub und Hunde, welches ich als sehr wichtig erachte.
Ferien auch für den besten Freund des Menschen
Hundebesitzer stehen alljährlich vor einer großen Frage, wenn die Planung für den Urlaub ansteht: Wohin mit dem besten Freund des Menschen? Denn meist fahren die Deutschen zwei Wochen am Stück weg und wollen deshalb den eigenen Hund gut versorgt wissen. Es gibt mehrere Möglichkeiten, um das Problem zu lösen: Der Hund kommt mit, Freunde und Verwandte werden eingespannt oder ein Hunde-Sitter wird beauftragt.
Der Hund kommt mit
Für viele Hundebesitzer zählt das Tier zur Familie und sie könnten niemals in Ruhe entspannen, wenn das Familienmitglied nicht dabei ist. Der Hund muss also mit in den Familienurlaub. In der Planung sollte man deshalb gezielt nach Hundehotels Ausschau halten oder aber seine Recherchen auf Ferienwohnungen konzentrieren, die auch mit Hund bezogen werden dürfen. Von längeren Flugreisen ist abzuraten, denn diese sind für das Tier meist eine Qual. Da aber keine längere Reiseform auf Dauer besonders angenehm für den Hund ist, sind einige Tierbesitzer dazu übergangen, diesen lieber gleich ganz Zuhause zu lassen.
Freunde und Verwandte springen ein
In diesem Moment kommen Freunde und Verwandte, die nach Möglichkeit selbst ein Tier haben sollten, mit dem sich der eigene Hund versteht, zum Einsatz. Doch diesbezüglich gibt es ein Problem: Meistens nehmen Freunde und Verwandte die Tiere gerne für einen Tag auf, doch ein Urlaub, der mehrere Wochen dauert, ist ihnen verständlicherweise oft zu viel Stress, Arbeit und Verantwortung. Als Hundebesitzer ist man in solchen Momenten auf die nicht beliebte Variante angewiesen, das Tier bei einem Fremden zur Betreuung zu geben.
Hundesitter und Tierpensionen
Es gibt eigentlich in jeder größeren Stadt Hundesitter und/ oder Tierpensionen, wo man gegen entsprechende Bezahlung das eigene Tier für die Dauer der Reise in geübte Hände abgeben kann. Die Adressen findet man im Internet. Zumeist gibt es dort auch Erfahrungsberichte von anderen Hundebesitzern, ob man diesen Menschen wirklich das eigene Tier anvertrauen kann. Es ist aber in jedem Fall ratsam, wenigstens einmal vor dem Urlaub die Pension oder den Hundesitter zu besuchen, sich selbst ein Bild zu machen und vor allem zu sehen, wie groß das Grundstück ist. Wenn eine Pension oder ein Hundesitter dies ablehnt, sollte man gleich weiter suchen.
Mein Name ist Stephan und ich bin Halter von zwei Katzen und zwei Kaninchen. Seit Anfang 2012 schreibe ich hier über meine Erfahrungen und gebe Tipps zur artgerechten Tierhaltung.
Es kommt immer drauf an wohin wir gehen. Fliegen wir weg kommt er zu meinem Dad. Fahren wir mit dem Auto in Urlaub, dann kommt er mit. Wenn man Dad mal nicht kann, dann kommt er in die Hundepension von unserer Hundeschule. Da wir die Betreiber schon durch die Hundeschule kennen und auch schon die Pension überraschen kontrolliert haben und alles zu 100% korrekt war, haben wir immer eine Möglichkeit den Hund unterzubringen.
Wir nehmen unsere süße immer mit, ist für Sie leichter und für uns eigentlich kein Problem, man muss so einen Urlaub halt entsprechend Vorplanen – aber Dank Internet, und hilfreichen Seiten wie dieser hier ja heutzutage kein Thema mehr 🙂