Zusammensetzung:
Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse ( 59 % Rind, 11 % Strauss), Brühe, Mineralstoffe. Kosten: Eine Packung enthält 85g Futter und kostet 1,26€. Ein Kilogramm Animonda Carny Exotic kostet somit 9,29€.
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Fütterungsempfelung:
Fütterungsempfelung für Animonda Carny laut Hersteller pro Katze und Tag.
Aussehen und Geruch:
Zum Test habe ich mich für Animonda Carny Exotic mit Strauß entschieden. Ähnlich wie beim normalen Animonda Carny sind auch bei der Exotic Variante viele Fleischstückchen enthalten. Animonda Carny Exotic ist zumindest für Menschennasen etwas geruchsarm. Für die Katzen ist es aber immer eine willkommene Abwechslung. Wie auch das Dosenfutter von Animonda Carny macht auch die Exotic Variante einen sehr guten Eindruck.
Beliebtheit bei unseren Katzen:
Unsere Katzen fressen Animonda Carny Exotic sehr gerne. Wir füttern es relativ selten und nur zur Abwechslung. Die beiden stürzen sich aber jedes Mal direkt auf den Napf.
Fazit:
Preislich liegt Animonda Carny Exotic etwas höher als das Standartfutter von Animonda, ich finde es aber immer noch erschwinglich und als Abwechslungsreiche Mahlzeit sehr willkommen. Es enthält sehr viel Fleisch und keine unnötigen Zusatzstoffe. Ich würde meine Katzen nicht ausschließlich mit Animonda Carny Exotic füttern. Das wäre auf lange sich sicher etwas einseitig, da es auch nur 3 Sorten gibt. Es bietet aber eine sehr gute Möglichkeit ein bisschen Abwechslung auf den Speiseplan zu bringen.
Hier kommst du zum Start der Artikelserie: Katzenfutter Test
Bewertung:
Mein Name ist Stephan und ich bin Halter von zwei Katzen und zwei Kaninchen. Seit Anfang 2012 schreibe ich hier über meine Erfahrungen und gebe Tipps zur artgerechten Tierhaltung.
Schon klar dass Carny Exotic mehr kostet, als die klassischen Sorten von Animonda, weil es Straussenfleisch enthält. Dass findet man ansonsten fast nirgends!!! Das Fleisch von Sträussen soll äusserst gesund sein.
Animonda wirbt damit
-Verzicht auf Soja
-Bewusst mehr Fleischclaims als die üblichen 4%
-Kein genveränderte Zutaten, auch kein “High-risk” Material
-Interessante Sortenzusammenstellung; zum Beispiel Straussenfleisch, Gingko oder Aloe Vera
-Kein Zucker usw.
Animonda.de