In der heutigen Blogvorstellung schreibt Tina über Ihren Blog “Meine Katze und ich“. Mit dem Blog „Meine Katze und ich“ möchte ich Katzenhaltern und die, die es werden wollen Informationen rund um die Katze geben. Katzen sind faszinierende Geschöpfe und auch, wenn jemand schon lange Zeit mit Katzen gelebt hat, heißt es nicht, dass er alles über Katzen weiß oder sie richtig versteht. Im Blog sind Artikel zur Katze selbst zu finden, warum sich eine Katze wie verhält, wie Missverständnisse zwischen Katze und Halter entstehen, aber auch ein wenig über die Anatomie der Katze. Auch Artikel zur Haltung von Katzen geben Katzenhaltern und die, die es werden wollen eine Übersicht, was man als Katzenhalter seiner Katze Gutes tun kann.
Mein Name ist Stephan und ich bin Halter von zwei Katzen und zwei Kaninchen. Seit Anfang 2012 schreibe ich hier über meine Erfahrungen und gebe Tipps zur artgerechten Tierhaltung.
Wow! Ich bin gerade mal drauf gewesen, ich finde sie wirklich sehr gut, hoffentlich finde ich auch noch einen Beitrag über alte Katzen, denn meine kleine “Amy” wird schon 16. Finde es interessant und gut, dass man so viele verschiedene Sachen im Internet findet! LG =))
Bis vor 10 Jahren hatte ich auch Katzen. 5 Stück waren es insgesamt. Die Erinnerungen an sie sind sehr schön, doch war es immer leider sehr schmerzlich als eine eingeschläfert werden musste. Meine erste Katze Max, hat im Alter immer mehr Haare am Bauch verloren und dreimal dürft ihr raten an welcher Stelle er es am leibesten hatte gekault zu werden. Dann gab es Moritz der es liebte sich in der Nachbarschaft herumzutreiben. Ich hatte eigentlich keine Bedenken ihn rauszulassen. Er ist abends immer wieder nach Hause gekommen. Am liebsten lag er im Sommer mitten auf der Straße auf den Pflastersteinen die schön von der Sonne aufgeheitzt wurden. Ich habe immer einen Herzanfall bekommen wenn ich ihn da liegen gesehen habe. Ein Abend ist er nicht nach Hause gekommen und ich habe ihn drei Tage gesucht, bis ich ihn dann ein paar Straßen weiter in einer Mülltonne gefunden habe. Keine Ahnung wie er da rein gekommen ist. Ich war froh dass ich ihn wieder hatte. Meine andere Katze Leo, hat im Alter sein Augenlicht und sein Gehörsinn verloren. Ich habe keine Ahnung wie er sich danach noch in der Wohnung zurecht gefunden hat, aber er ist niemals irgendwo gegengelaufen. Am Ende hatte auch alle seine Zähne verloren bis auf einen Eckzahn. Ich musste ihm das Futter immer ganz ganz klein schneiden damit er essen konnte. doch auch er musste dann bald eingeschläfert werden. Die Erinnerungen sind sehr schön, doch immer wenn ich mich wieder damit beschäftige mir wieder eine Katze anzuschaffen stehen mir diese Erinnerungen im Weg. Was soll ich tun?
Schöne Grüße,
Christian
Hallo Christian,
leider gehört der Tod zum Leben dazu. Die schmerzlichen Erinnerungen werden immer bleiben, aber wie du selbst sagt gibt es auch so viele schöne Erinnerungen. Auch wenn du dir eine neue Katzen ins Haus holst wird diese dich irgendwann wieder verlassen. Die Frage ist doch, ob du auf so viele schöne Momente verzichten möchtest aus Angst die Katze zu verlieren? Bei Menschen ist das ja nichts anderes, auch da gibt es schmerzhafte Verluste und trotzdem baut man neue Beziehungen zu anderen auf.
Ja das stimmt schon. Da hast du Recht. Ich denke ich werde aber doch noch lieber ein paar Jahre warten, eine Familie gründen und dann wieder eine Katze ins Haus holen. Ich denke ich wäre zur Zeit auch einfach viel zu wenig zu Hause. Auch wenn die Katze 20 Stunden am Tag schläft lasse ich sie nur ungerne den ganzen Tag alleine.
Schöner Blog!Ich weiß zwar nicht alles über meinen Kater Krusty, aber ich weiß wenigstens IMMER wann er was zu fressen will. 😀
Meine Sjokz ist jetzt auch schon 15 Jahre alt, sie war mir stehts ein guter Begleiter. Im Gegensatz zu meinen vorherigen Katzen war bei ihr keine Scheu vorhanden, sie hat mich niemals im Stich gelassen und war stets ein treuer Begleiter an meiner Seite. Leider muss ich sie einschläfern lassen, da sie ihren Alltag nicht mehr wirklich bewältigt. Sie liegt nur noch und bewegt sich nicht mehr. Trotz allem probiere ich mich nur an die schönen Momente mit meiner Sjokz zu erinnern.
Unsere Mika ist auch schon circa 16 Jahre alt. So genau wissen wir es nicht, weil sie schon mehrere Vorbesitzer hatte, bis sie sich 2003 uns ausgesucht hat. Inzwischen hört sie nichts mehr und die Augen sind auch nicht mehr so gut. Sie erhält täglich Medizin wegen chronischer Niereninsuffizienz und auch bei der Fellpflege müssen wir helfen. Alles in allem macht sie dennoch einen sehr zufriedenen Eindruck und wir hoffen sie noch lange bei uns zu haben.