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Hundeversicherung

Als Hundehalter kommt man nicht um die Frage herum, ob sich eine Hundeversicherung lohnt. Doch was genau ist eine Hundeversicherung und was deckt sie ab? Eine Hundeversicherung ist eine Art der Haftpflichtversicherung und soll den Halter vor finanziellen Folgen schützen, wenn der Hund etwas kaputt macht. Es kann schnell mal passieren, der eigene Hund sieht etwas und läuft auf die Straße. So passiert schnell ein Unfall und wenn dabei auch noch Menschen verletzt werden können dadurch schnell immense kosten entstehen. Die Folgekosten, wie Ärztliche Behandlung, Sachschäden und Folgekosten muss in diesem Fall der Halter tragen. Dabei ist es auch egal, ob der Hundehalter eine Schuld Trifft oder nicht. Ohne eine Hundeversicherung kann solch ein Unfall schnell zum persönlichen Ruin führen. Dies ist nur ein Beispiel was passieren kann, wenn man sein Leben mit einem Hund teilt. Meistens sind es nur kleine Dinge die durch den Hund zu Bruch gehen, aber auch für kleine Schäden muss der Halter persönlich haften. Viele Hundehalter denken, dass die private Haftpflichtversicherung auch die vom Hund verursachten Schäden abdeckt. Dass ist aber in den seltensten Fällen so. Meist kommt das böse Erwachen, nachdem die Versicherung eine Zahlung ablehnt.

Hundeversicherung

Oliver Haja / pixelio.de

Aus diesen Gründen sollte sich jeder Hundehalter genau überlegen ob eine Hundeversicherung nicht sinnvoll ist. Eine Versicherung für den eigenen Vierbeiner muss nicht immer teuer sein. Eine Versicherung für einen kleinen Hund liegt je nach Versicherungssumme bei ca. 50€ im Jahr. Dabei ist Versicherung nicht gleich Versicherung, wie so oft lohnt sich ein Vergleich. Viele Versicherungen variieren stark in ihren Leistungen und auch ein Hundeversicherung Preisvergleich kann sich lohnen. Beim Abschluss einer Hundeversicherung sollte darauf geachtet werden, dass ein ungewollter Deckakt, das Führen ohne Leine, das plötzliche laufen auf die Straße oder einen Radweg, Schäden im Garten und Bisschäden  unter den Versicherungsschutz fallen. Bei den meisten Rassen ist eine Versicherung kein Problem. Allerdings könnten Halter von Rassen, die nach Meinung der Versicherungen häufiger auffallen Probleme bekommen. Ein Hund einer Rasse, die als besonders aggressiv gilt wie beispielsweise American Bulldogs und Bullterrier, American Staffordshire, die Bordeauxdogge, Dobermänner, Molosser oder Rottweiler wird von den Versicherungen nicht gerne genommen. Eine Versicherung dieser “Risikohunde” kann schnell ins Geld gehen, teilweise kostet eine Versicherung eines Listenhundes mehr als das doppelte. Der eigentliche Charakter und die Erziehung des Tieres bleibt dabei leider unbeachtet. Eine Hundeversicherung ist für Hundehalter auf jeden Fall sinnvoll. In welchem Umfang eine Versicherung abgeschlossen werden sollte hängt aber auch immer vom Umfeld und der Hunderasse ab. Ein Vergleich der verschiedenen Versicherungen lohnt sich, dabei kann man einiges sparen. Bewerten: Wie wichtig ist eine Hundeversicherung: 1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars 5,00 von 5 Punkten, basieren auf 3 abgegebenen Stimmen.

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16 Comments
  1. Anja Umzüge 11 Jahren ago

    Wenn der Besitzer versichter ist, sollte es der kleine Vierbeiner ebenfalls!
    Halte das für genau so wichtig, aus diesem Grund sind alle unsere Hunde versichert 😉
    Danke das darauf aufmerksam gemacht wird!

    Lg Anja

  2. anita krohn 11 Jahren ago

    findes das thema ganz wichtig.

    haben auch 2 knuffige rüden. mops und bulldogge 🙂

    mein bully ist im welpenalter vr ein auto gerannt gott sei dank nichts passiert jedoch hatte das auto ein paar schrammen dank der versicherung natürlich kein problem..grade bei kleinigkeiten im alltag kann das wichtig sein daher kann ich auch nur jedem raten eine versicherung abzuschliessen.

  3. Enrico Aphte 11 Jahren ago

    Ich finde eine Hundeversicherung besonders in städtischen Bereichen für sehr sinnvoll. Auch wenn der oder die Hunde gut erzogen sind, es kann immer mal passieren, dass der Hund etwas sieht (andere Hunde, andere Tiere, etc.) was ihn interessiert und das Herrchen oder Frauchen den Hund nicht mehr steuern können. In solchen Situationen, kann es schnell zu Unfällen kommen. Dann ist es immer besser, wenn man die genannten 50,- € Euro im Jahr gezahlt hat und man wird froh sein, dass man in weiser Voraussicht eine solche Versicherung abgeschlossen hat.

    VG

  4. Alexander 11 Jahren ago

    Ich persönlich muss sagen, jeder Hundehalter sollte dazu verpflichtet sein eine Haftpflicht für seinen Hund abzuschließen. Es ist egal wie gut der Hund erzogen ist oder wie gut er hört. Jeder Hund kann sich mal erschrecken und auf einmal loslaufen. Ein Unfall kann so schnell passieren da sollte jeder Hundehalter drauf achten.

  5. Enrico Autoankauf 11 Jahren ago

    Ich stimme Alexander da zu, wenn man sich schon ein Hund anschafft dann sollte man auch verpflichtet sein ihn zu versichern!

  6. Elsonja 11 Jahren ago

    Wusste nicht das es auch eine Hundeversicherung gibt 🙂

  7. winelady 11 Jahren ago

    Tierhalterhaftpflicht sollte unbedingt Pflicht sein, genau wie die KfZ-Haftpflicht. Ich sehe auch durchaus ähnlichen Bedarf in der Höhe der Versicherungssumme, denn wenn der Hund einen Verkehrsunfall verursacht, kann es leicht zu beträchtlichen Schadenshöhen kommen. Und das gilt keineswegs nur in der Stadt, wo Hunde meistens ohnehin angeleint werden müssen, sondern auch in ländlichen Regionen, wo ein ausgebüxter Hund eventuell eine Landstraße kreuzen kann.

  8. Dagmar Ruth Vogel 11 Jahren ago

    Ich bin der Meinung, dass zu einer verantwortlichen Hundehaltung auf jeden Fall eine Haftpflichtversicherung für den Hund gehört.

  9. Thomas 10 Jahren ago

    Ich denke auch, dass die Hundehaftpflicht eine Pflichtversicherung sein sollte, zumal sie auch echt nicht teuer ist. Der Hund meiner Freundin ist vor kurzem leider auch plötzlich auf die Straße gelaufen und hat dabei einen Auffahr-Unfall verursacht. 🙁 Aber ihm geht es inzwischen wieder gut. 🙂

  10. Andreas Whey 10 Jahren ago

    Ich bin selbst Hundebesitzer und habe schon einiges mit unserem wilden Monsterchen erlebt. Eine Haftpflichtversicherung muss Pflicht sein und sollte bereits beim Züchter oder im Tierheim vorgelegt werden, bevor man überhaupt ein Tier mit nach Hause nehmen darf. Die Versicherungspauschalen nach Hunderasse finde ich allerdings eher als Geldschneiderei. Ich habe jetzt keine Zahlen im Kopf, wie oft es zu Angriffen der verschiedenen Hunderassen kommt… Ich sehe die Versicherung eher als Absicherung für Schäden, die unbewusst von Tieren ausgelöst werden können. Der obligatorische Abstecher über die Hauptstraße kann beispielsweise den persönlichen Ruin bedeuten, auch wenn kein einziger Mensch verletzt wird.

  11. Martha 10 Jahren ago

    In einigen Regionen Deutschlands ist die Hundehaftpflichtversicherung für jeden Hundehalter zur Pflicht geworden. Jedoch finde ich, dass der Abschluss der Hundehaftpflicht für jeden Besitzer verpflichtend sein sollte. Denn es kann hin und wieder passieren, dass unser Vierbeiner außer Rand und Band gerät und einen Passanten grundlos angreift. Ein solcher Zwischenfall kann für uns Hundehalter hohe Kosten bedeuten, wenn der Betroffene Folgeschäden davongetragen hat und deswegen spezielle Behandlungen in Anspruch nehmen muss. Deswegen ist es umso wichtiger sich mit einer Hundehaftpflichtversicherung gegen solche Situationen zu schützen. Bei der Suche nach der passenden Versicherung kann es hilfreich sein, sich vorher Gedanken um seinen eigenen Versicherungsbedarf zu machen, verschiedene Anbieter sowie ihre Tarife zu vergleichen um sich im Nachhinein für den Versicherer zu entscheiden, der den gewünschten Versicherungsschutz zu einem akzeptablen Tarif anbietet.

  12. Patrick Geiger 10 Jahren ago

    Also wir haben 2 Hunde, einen Beagle und einen Labrador. Wir haben beide versichert, hatten aber bisher Glück, dass wir sie nicht gebraucht haben. Ein Bekannter hat allerdings schonmal von seiner Hundeversicherung profitiert.

  13. Im Endeffekt ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis in allen Bundesländer eine Hundehaftpflicht zur Pflicht wird. Verstehe es auch noch nicht ganz, wieso das bisher so wenige Bundesländer eingeführt haben.Alternativ könnte ich man sowas direkt in der Privathaftpflicht offensichtlicher anbieten, dann wäre das Problem einfacher aus der Welt geschafft…Hundehalter ohne eine Hundeversicherung halte ich persönlich für verantwortungslos.

  14. Michele de Creatin 9 Jahren ago

    Hallo Stephan,

    meine Hunde waren immer versichert! Ich denke auch, dass es Plicht sein sollte seinen Vierbeiner zu versichern. Eine Versicherung hat nicht unbedingt etwas mit der möglichen Gefahr, die von einem Tier ausgeht zu tun. Tiere können eben zu Weilen unberechenbar sein und daher sollte ein Versicherungsschutz immer gegegben sein.

  15. Marco 8 Jahren ago

    Wir haben zusätzlich noch eine Hunde OP Versicherung. Eine Knieoperation aren schon 1500,-Euro. Und die Versicherung kostet einen zehner im Monat.

  16. Lorenz Christoffers 8 Jahren ago

    Ich habe meinem Hund ebenfalls eine HPV abgeschlossen!
    Man muss immer sicher gehen!

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