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Pünktlich zum neuen Stephen Spielberg Film “Gefährten” schreibt die “Bild” einen Artikel über den Einsatz von Tieren im Krieg

Leider wird in den Geschichtsbüchern kaum etwas über die Ausbeutung von Tieren als Kriegshelfer berichtet. Im Film geht es um einen “englischen Bauernsohn und seinen geliebten „Joey“, der auf den Schlachtfeldern leidet, wie bis zu 16 Millionen andere Tiere im Ersten Weltkrieg”.

Wie die Bild berichtet, verloren im ersten Weltkrieg allein auf deutscher- und englischer Seite ca. 2,5 Millionen Pferde ihr Leben für ihr Vaterland.
Aber nicht nur Pferde kamen in großer Anzahl zum Einsatz. Hunde mussten Lasten zwischen Schützengräben transportieren.
Brieftauben dienten zur Aufklärung oder als Nachrichtenübermittler und leider auch als Frühwarnsystem für Gasangriffe.

Im zweiten Weltkrieg war es leider auch nicht anders. Hier sind Millionen Tiere jämmerlich verendet oder wurden bewusst in den Tod geschickt.

Bleibt nur zu hoffen, dass durch den Film der unfreiwillige Einsatz unserer treuen Freunde wenigstens ein bisschen geehrt wird.

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2 Comments
  1. going green 12 Jahren ago

    Auch Delphine wurden von den Amerikanern ausgebildet um Sprengkörper an feindlichen Schiffen zu befestigen.
    Dem Menschen ist nichts heilig und benutzt alles um an sein Ziel zu gelangen, egal wer oder was dabei getötet wird.

  2. Leantee 7 Jahren ago

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