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Kaninchen Verhalten:

Kaninchen kommunizieren nicht wie wir Menschen über Lautsprache. Sie interagieren auf andere Art und Weise. Diese Verhaltensweisen möchte ich dir in den nächsten zwei Artikeln etwas näher bringen.

Hier kommst du zum zweiten Teil der Serie: Kaninchen Verhalten: Aktionen und Interaktionen
 

Lautäußerung:

Fiepen:

Erwachsene Kaninchen fiepen, wenn sie unsicher sind oder Angst haben. Junge Kaninchen fiepen leise, wenn sie ihre Mutter rufen.

Brummen:

Durch ein tiefes Brummen äußern Kaninchen ihre Paarungsbereitschaft gegenüber Artgenossen.

Fauchen / Knurren:

Solltest du ein Kaninchen fauchen hören, so ist dies ein Anzeichen für Aggression. Das kommt vor, wenn dein Kaninchen schlecht drauf ist und kurz vor dem Angriff steht.

Zähne Knirschen:

Lautes Zähneknirschen gilt als Anzeichen für Schmerzen, es tritt oft zusammen mit anderen Krankheitsanzeichen auf. Wenn Kaninchen sich wohl fühlen und zufrieden sind können sie auch leise mit den Zähnen mahlen. Dieses Geräusch grenzt sich deutlich vom Zähneknirschen ab, trotzdem solltest du besser genau hin hören.


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Schreien:

Wenn ein Kaninchen Angst um sein Leben hat kann es laut schreien. Dieser Laut ist sehr grell und unangenehm.

Körpersprache:

Männchen machen:

Wenn dein Kaninchen sich aufrichtet und Männchen macht ist das ein Zeichen der Neugier. Wenn was interessantes in der Umgebung passiert, richtet sich ein Kaninchen auf um seine Umgebung besser im Blick zu behalten.

Gespannte Haltung mit angelegten Ohren:

Drückt ein Kaninchen sich flach auf den Boden, legt die Ohren an und reißt die Augen auf ist das ein Zeichen für Angst und Unterwerfung. Diese Verteidigungsposition nehmen Kaninchen nach Rangkämpfen ein um ihre Unterlegenheit zu signalisieren.

Entspanntes lang ausgestrecktes Liegen:

Wenn Kaninchen sich sicher fühlen und die Läufe nach hinten ausstrecken dann entspannt es sich grade. Teilweise liegen sie in dieser Position sogar auf der Seite oder auf dem Rücken. Wenn es dabei noch die Ohren anlegt, ist es ein tiefenentspanntes Kaninchen.

Regungsloses Hocken mit aufgerichteten Ohren:

Fühlt ein Kaninchen sich in die Enge gedrängt und sieht keinen Ausweg, dann verfällt es in eine Art Schockstarre. Im Normalfall würde es jetzt flüchten, hat es die Gefahr zu spät erkannt oder sieht es keinen Ausweg bleibt es einfach regungslos sitzen. Viele natürliche Fressfeinde können ihre Beute nur in Bewegung war nehmen. Das ist in einem solchen Fall die letzte Überlebenschance.
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