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Wenn der Duft von warmen Plätzchen durch das Haus zieht, wissen wir: Bald ist Weihnachten! Zu wahrscheinlich keiner anderen Jahreszeit wird so viel gebacken wie zu Weihnachten. Damit Ihr Hund nicht leer ausgeht, können Sie ihm doch auch einfach mal ein paar leckere Hundeplätzchen backen! Die meisten Kekskreationen sind nicht viel Arbeit, aber eine große Freude für Ihren vierbeinigen Freund! So wird die Weihnachtszeit für alle noch viel schöner!

Was alles möglich ist

Käsecracker, Quarkbällchen oder Muffins schmecken nicht nur uns Menschen gut. Auch Hunde lieben diese Backwaren! Natürlich können Hunde nicht einfach die für Menschen gedachten Leckereien fressen, da sie auf einige der darin enthaltenen Zutaten allergisch sind oder diese für sie sogar giftig sind. Die Varianten für Vierbeiner schmecken ihnen dafür umso besser.

Zur Weihnachtszeit stehen natürlich Plätzchen hoch im Kurs. Verwöhnen Sie Ihren Hund doch mal mit leckeren Kokos-Gemüsecrunchies, Cookies di Mare mit frischem Fisch oder klassischen Fleisch-Keksen! Wer mag, kann diese Plätzchen sogar mit weihnachtlichen Ausstechförmchen in die Form von Tannenbäumen oder Sternen bringen. Die meisten Hundeplätzchen sind mehrere Wochen haltbar, sodass sie Ihren Liebling während der gesamten Weihnachtszeit mit Keksen zur Belohnung verwöhnen können. Sogar für Allergiker gibt es spezielle Rezepte, die auf die Unverträglichkeiten Rücksicht nehmen.

Worauf man achten sollte

Beim Plätzchenbacken für Hunde ist Vorsicht geboten, denn Zutaten, die in jeden Keks für Menschen kommen, sind für Hunde eventuell schädlich. So haben viele Hunde eine Gluten- und Getreideunverträglichkeit, weshalb normales Weizenmehl nicht in Hundeplätzchen verarbeitet werden sollte. Stattdessen eignen sich Kartoffelmehl oder Dinkelmehl als gute Alternative, um den Teig zu binden.

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Auch Zucker ist eine übliche Zutat beim Backen, die von Hunden jedoch schlecht vertragen wird, da ihr Verdauungstrakt nicht auf Süßungsmittel ausgelegt ist. Dem Hund schmecken seine Plätzchen aber auch ungesüßt super.

Besonders achten sollte man auf Lebensmittel, die für den Hund giftig sind. Während Menschen Kakao und Schokolade lieben, kann diese für Hunde sogar tödlich sein. Schuld daran ist der im Kakao enthaltene Stoff Theobromin, der für Hunde schon in geringen Mengen zu Herzproblemen führen kann. Andere giftige Zutaten sind beispielsweise Zwiebeln und Knoblauch, da sie die roten Blutkörperchen zerstören können.

Definitiv in den Keks sollten jedoch gesunde Zutaten, die das Wohlbefinden des Hundes fördern. Gemüse wie Karotten und Kartoffeln oder Obst wie Birnen und Äpfel enthalten Vitamine. Besonders förderlich für die Gesundheit sowie das Fell des Hundes sind Omega 3-Fettsäuren, wie sie in Fisch enthalten sind. Die Knochen und Zähne werden durch Calcium gestärkt. Für die Calcium Zufuhr kann Quark gut in den Leckereien verarbeitet werden.

Ernährungstipps und Rezepte

Westwing bietet derzeit ein kostenloses E-Book zum Download an, in dem Sie reichlich Rezepte für Weihnachtsplätzchen, Trainings-Leckerlies oder sogar eine Geburtstagstorte für Hunde finden. Die Rezepte werden ergänzt durch wertvolle Ernährungstipps von Hunde-Experten.

Das E-Book finden Sie hier: https://www.westwing.de/weihnachtsplaetzchen-fuer-hunde/

3 Comments
  1. Erwin Goerke 9 Jahren ago

    Hallo liebe Tierfreunde,

    da meine Frau ein absoluter Backfan ist und ganz besonders aktiv wird, wenn die Weihnachtszeit vor der Türe steht, haben wir es in diesem Jahr auch einmal mit Hundeplätzchen versucht. Zuerst stellte sich die Frage “welche Plätzchen” sind für unseren Hund die am geeignetsten? Ich denke im Endeffekt ist die genaue Kombination der Backzutaten relativ trivial, also ich meine damit, dass es nicht viel ausmacht ob in der rezeptur nun steht, Birne oder Apfel, Fleisch oder Fisch, da kann sich jeder seine eigene Mastermischung zusammensuchen :). Wir haben uns für Fisch und Birnen, sowie Dinkmehl als Bindezutat entschieden. Die Zubereitung verlief problemos wie mit anderen Backwaren und unsere zwei Dalmatiner sind total verrückt nach den Keksen.

    Fazit: Wer seinen Vierbeinern mal etwas besonderes gönnen will, liegt mit einer kreativen Keksidee jedenfalls nicht all zu verkehrt. Ausprobieren lohnt sich definitiv 🙂

    LG Erwin

  2. Angelo F 9 Jahren ago

    Nette Idee, aber bitte nicht ohne das nötige Fachwissen einfach so los backen. Wer sich nicht sicher ist sollte lieber im Fachhandel nach fertigen Keksen für seinen Hund nachfragen.

  3. Jacqueline 8 Jahren ago

    Ja, jetzt zur Weihnachtszeit eine super Anregung…

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